CH++ lehnt die geplante Teilrevision der VÜPF klar ab. Die Vorlage bringt keinen nachgewiesenen Sicherheitsgewinn, verletzt Grundrechte, gefährdet den Datenschutz und schwächt die Cybersicherheit durch die geforderte Aufhebung von Verschlüsselungen. Unternehmen mit hohen Datenschutzstandards könnten abwandern, was den Innovationsstandort Schweiz schwächen würde. CH++ fordert eine grundlegende Überarbeitung, die Rechtsstaatlichkeit, Datenschutz und technologische Wettbewerbsfähigkeit wahrt.
Zur Vernehmlassungsantwort:
VÜPF-Revision: CH++ fordert komplette Überarbeitung der Vorlage
